Apple TV mit Magenta Zuhause L

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Rechtlicher Hinweis:

*) Dieser Angebotspreis gilt nur in Verbindung mit einem Telekom oder congstar Neuvertrag (24 Monate Laufzeit) in der abgebildeten Endgeräte- und Tarifkombination solange der Vorrat reicht. Druckfehler, Irrtümer und Lieferengpässe vorbehalten. Alle Preise in Euro, inkl. MwSt. Nur beim teilnehmenden Fachhandel.

A) Erlebe Apple TV+ 3 Monate kostenlos, wenn du ein neues iPhone, iPad, iPod touch, Apple TV oder Mac Modell kaufst. Angebotsbestimmungen. Das Angebot gilt nur für qualifizierte Geräte und nur für begrenzte Zeit. Das Angebot kann nicht mit Apple One oder anderen kostenlosen Probeabos oder Angeboten für Apple TV+ kombiniert werden. Es gilt ein Angebot pro Familie, unabhängig von der Anzahl der gekauften Geräte. Du kannst dein Apple TV+ Abo mit bis zu fünf weiteren Familienmitgliedern über die Familienfreigabe teilen. Dieses Angebot ist nicht verfügbar, wenn du oder deine Familie bereits ein kostenloses Apple TV+ Abo für ein Jahr in Anspruch genommen habt. Achte darauf, dass auf deinem Gerät die neueste Version von iOS, iPadOS, tvOS oder macOS läuft. Das Angebot muss in der Apple TV App innerhalb von drei Monaten nach der Ersteinrichtung deines neuen Geräts in Anspruch genommen werden. Damit du das Angebot angezeigt bekommst, musst du dich mit deiner Apple ID auf deinem neuen Gerät anmelden. Wenn du das Angebot annimmst, stimmst du damit einem Abonnement zu, das 4,99 €/ Monat kostet, direkt nach dem kostenlosen Probeabo startet und automatisch erneuert wird, bis du es kündigst. Du kannst es jederzeit mindestens einen Tag vor Verlängerung unter „Einstellungen“ kündigen. Falls du vor Ablauf deines kostenlosen Probeabos kündigst, können du und deine Familienmitglieder von da an nicht mehr auf Apple TV+ zugreifen und die verbleibende Zeit des Probeabos verfällt. Du kannst dieses Probeabo nicht reaktivieren

 

1) ) Copyrights: ARD © 2018 ARD. Alle Rechte vorbehalten. | ZDF © 2018 ZDF. Alle Rechte vorbehalten. | Chapelwaite © 2021 Sony Pictures Entertainment. All rights reserved. Aktion gilt bis 31.03.2022 für Breitband-Neukunden, die in den letzten 3 Monaten keinen Breitbandanschluss bei der Telekom hatten. MagentaZuhause L kostet in den ersten 6 Monaten 19,95 €/Monat, danach 44,95 €/Monat. Kosten für MagentaTV Smart: in den ersten 6 Monaten ohne Aufpreis, danach 10 €/Monat, zzgl. 5 €/Monat für die TV-Box MagentaTV One. Bei Miete eines Routers im Endgeräte-Service-Paket (ab 5,95 €/Monat) erfolgt eine Router-Gutschrift i. H. v. 70 €. Hardware zzgl. Versandkosten in Höhe von 6,95 €. Einmaliger Bereitstellungspreis für neuen Telefonanschluss 69,95 €. Mindestvertragslaufzeit für MagentaZuhause und MagentaTV Smart 24 Monate, für Hardware jeweils 12 Monate. MagentaTV Smart enthält den Zugang zu RTL+ Premium. MagentaZuhause L ist in vielen Anschlussbereichen verfügbar. Bei Nutzung über das Mobilfunk-Datennetz erfolgt die Belastung des Datenvolumens beim jeweiligen Mobilfunk-Anbieter.      

Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn.

Apple Event: iPad Air und überarbeitetes iPhone SE

Am Abend des 8.März hatte Apple zu einem digitalen Event geladen, um neue Produkte vorzustellen. Wie immer waren im vorhinein einige Gerüchte im Umlauf und einige dieser sollten sich auch bewahrheiten. Doch auch einige Überraschungen hatte der Konzern aus dem Silicon Valley noch in der Tasche. Wir stellen euch die wichtigsten Mobilfunk-Neuvorstellungen vor:

Phone SE: Das preiswerte SE-Modell des iPhones kommt 2022 runderneuert auf den Markt. Mit dem extrem leistungs­starken A15 Bionic Chip ist eine gute Performance sichergestellt. Zudem ist es nun auch 5G-fähig und damit auch in Sachen Konnektivität zukunftssicher. Das Gehäuse mit dem klassischen Menüknopf des Herstellers, der auch wieder den Fingerabdrucksensor enthält, ist gemäß IP-67 geschützt. Weitere Features sind ein 4,7-Zoll-Display, drahtloses Laden, eine 12-Megapixel-Rückkamera mit erweiterten KI-Features und das neue iOS 15 Betriebssystem.

iPad Air: Wie auch schon beim iPhone SE wird beim iPad Air Wert auf Umweltfreundlichkeit gelegt. Auch hier gibt es einen Chip, den Apple M1, der für ordentlich Power sorgt. Die weiteren Highlights sind die 12 MP Ultraweitwinkel-Frontkamera mit Folgemodus und das superschnelle 5G. Das neue iPad wird in fünf verschiedenen Farben verfügbar sein.

Zusätzlich gibt es auch noch Updates beim iPhone 13 und iPhone 13 Pro: Die Geräte haben das fortschrittliche Zwei-Kamera-System verbaut und den blitzschnellen A15 Bionic Chip. Zuletzt gibt es auch noch einen großen Sprung bei der Batterielaufzeit. Als zusätzliche Farbe wurde auch noch ein grünes Gehäuse vorgestellt.

Mobile World Congress 2022: Honor stellt das Magic4 vor

Die neuen Smartphones Magic4 und Magic4 Pro von Honor könnten eine Konkurrenz für Samsung und Apple darstellen.

Bei der Vorstellung des neuen Smartphones sticht sofort das ungewöhnliche Design der Flaggschiff-Serie heraus. Die Objektive auf der Rückseite des Smartphones sind in einem großen Ring angeordnet, womit es sich deutlich von vielen anderen Smartphone Designs absetzt.

Zudem wird es die neuen Modelle in 5 Farben geben: Weiß, Orange, Gold, Cyan und Schwarz. Bei dieser Auswahl wird bestimmt jeder fündig.

Auch bei den technischen Details kann das Magic4 mit anderen Herstellern mithalten. Die Nutzung des Smartphones ist durch das Betriebssystem Android 12 sehr leicht und läuft durch den Snapdragon 8 Gen 1 Prozessor schnell und flüssig.

Das Handy bietet 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Hauptspeicher, somit muss man sich keine Sorgen machen, den Speicher schnell zu füllen.

Der Akku weist beim Honor Magic 4 Pro eine Kapazität von 4.600 mAh auf, wobei in der Standard Version sogar ein 4.800 mAh Akku integriert ist. Dabei soll laut Hersteller die Pro Version bei einer Ladeleistung von 100 Watt nach nur 30 Minuten komplett aufgeladen sein. Auch durch induktives Laden soll diese Geschwindigkeit erreicht werden. Zudem ist das Handy gegen Staub und Wasser geschützt.

Wie sich die neuen Modelle von Honor nach Release durchsetzen, ist noch abzuwarten.

Netzbetreiber ermöglichen kostenfreie Anrufe und SMS in die Ukraine

Große Einigkeit herrscht zwischen den größten, deutschen Netzbetreibern, wenn es um die Unterstützung der Menschen und Angehörigen in der Ukraine geht. Telekom, Vodafone und o2 haben sehr ähnliche Maßnahmen verkündet, damit die Kommunikation in die Krisengebiete aufrecht erhalten werden kann. Somit ist es von nun an möglich, Anrufe und SMS kostenfrei in das gesamte Staatsgebiet der Ukraine zu tätigen. Auch die Roaming Gebühren im Land entfallen vollständig.

Den ersten Schritt tätigte die Telekom am Freitag, als ein Sprecher des Unternehmens die neuen Maßnahmen verkündete und auch die Solidarität mit den Menschen im Kriegsgebiet betonte. Den Menschen in Deutschland, die Angehörige oder Freunde in der Ukraine haben, soll somit eine kostenfreie Kommunikation ermöglicht werden. Ziel der Aktion ist es, die großen Sorgen, die der Konflikt im Osten Europas hervorgerufen hat, ein wenig zu mildern. Die Telekom will ihren Beitrag leisten, damit der Kontakt bestmöglich bestehen bleibt.

Auch Vodafone und o2 veröffentlichten ähnliche Stellungnahmen im Laufe des Wochenendes, so dass nun nahezu flächendeckend eine kostenfreie Kommunikation mit den Menschen in der Ukraine möglich ist. So schrieb o2 auf Twitter: “Wir sind schockiert von den Geschehnissen in der Ukraine und sind in Gedanken bei jenen, die dort leben oder Verwandte und Freunde haben. Wir stellen unseren Kund:innen Anrufe/SMS in die Ukraine sowie dortiges Roaming bis auf weiteres kostenfrei zur Verfügung.”

Android 13: Diese neuen Funktionen werden verfügbar sein

Google arbeitet schon länger an der Entwicklung von Android 13, dem Betriebssystem, das in Zukunft wohl wieder den Weltmarkt beherrschen wird. Neben iOS von Apple ist Android definitiv das am meisten auf Smartphones genutzte System und so wird das neue Update natürlich von vielen Nutzern mit großer Spannung erwartet. Mittlerweile ist die erste Version für Entwickler bereits verfügbar, so dass verlässliche Informationen über die Neuerungen verkünden werden können. Bereits Ende des Sommers könnte das Betriebssystem auf den ersten Geräten laufen.

Wir haben die wichtigsten hier für euch zusammentragen:

• Nearby-Suche ohne Standort: In Android 13 gibt es ein neues System der Berechtigungen, dank der Apps nach nahegelegenen WLAN Geräten suchen können und sich verbinden können, ohne den Standort zu teilen.

• Schnellere Updates: Die Play-Dienste-App soll bei Version 13 endgültig Dreh- und Angelpunkt für schnellere Systemupdates am Smartphone-Hersteller vorbei werden. Intern wird diese Weiterentwicklung bei Google Project Mainline genannt. Der Hersteller reagiert damit auf die spürbaren Probleme, dass die Updates der Gerätehersteller nur langsam oder auch gar nicht geliefert werden. Dies betrifft auch Updates für Systemkomponenten wie Bluetooth- oder Ultra-Wideband-Funk.

• Bedienung und Design: Bisher gab es die Möglichkeit, Icons von Google-Apps an einen Hintergrundbild-Farbton anzupassen, künftig soll dies mit den Icons aller Apps möglich sein. Zudem lassen sich in Android 13 benutzerdefinierte Kacheln für die Schnelleinstellungen direkt in einer App erstellen, ebenso die Sprache. Sie gilt dann nur für diese Anwendung. Voraussetzung für die drei Features: Sie müssen bei der Entwicklung der jeweiligen Anwendung auch eingeplant worden sein.

• Anmeldung im Sperrbildschirm: Ein neues praktisches Feature bringt vor allem Vorteil für Android Geräte, die von mehreren Nutzern gemeinsam genutzt werden. Entdeckt wurde das Feature von Esper, Anbieter einer Android-Entwicklungsplattform. Es handelt sich um den Benutzerwechsel und Benutzer-Log-in direkt auf dem Sperrbildschirm, ähnlich zu dem auf Laptops oder PCs.

Emoji Reaktionen: Spannende weitere WhatsApp Funktionen

Im Jahr 2022 hat sich WhatsApp die Einführung einiger neuer Funktionen vorgenommen. Schon seit längerem arbeitet der Messenger-Dienst daran, ein neues Emoji-Feature einzuführen. Konkurrent Telegram ist zwar schon zuvorgekommen und hat eine sehr ähnliche Funktion bereits nutzbar gemacht, doch nun zieht auch der größte Messengerdienst der Welt nach: In Zukunft wird es möglich sein, auf Nachrichten mit einem Emotions-Emoji zu reagieren, anstatt nur ein kurzes “Ja” oder “Nein” als Antwort zu senden. Solch eine Kommunikationsform ist zwar schon längerem aus den anderen sozialen Netzwerken des Meta-Universums (Facebook, Instagram, WhatsApp) bekannt, doch wird nun auch in der Nachrichten-App verfügbar sein.

Besonders für Gruppen-Chats entsteht so eine neue Dynamik, denn bei Fragen oder Fotos müssen nun nicht mehr zahlreiche Nachrichten mit demselben Inhalt den Verlauf unübersichtlich gestalten, stattdessen reicht nun eine einfache Reaktion auf die Ursprungsnachricht. So kann mit einem Daumen nach oben, einem Herz oder auch einem lachenden Emoji reagiert werden.

Momentan ist die Funktion nur in der Beta-Version verfügbar, befindet sich also sozusagen noch in der Testphase, doch die Einführung durch ein Update dürfte nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.

Samsung Galaxy S21 FE 5G im Bundle

Nächste Woche haben wir mit dem neu gelaunchten Samsung S 21 FE 5G ein Top Angebot für sie!

Das S21 FE überzeugt mit einem AMOLED Display mit 120 Herzt und einer sehr guten Performance. Das Samsung ist mit dem der neusten Android-Version 12 verfügbar und verfügt über einen Qualcomm Snapdragon 888 Prozessor. Außerdem verfügt es über einen 4500 mAh. Akku und lässt sich auch drahtlos aufladen. Zusätzlich ist das Gerät mit einer 12-Megapixel Ultraweitwinkelkamera ausgestattet.

Obendrauf gibt es im Bundle ein Samsung Clear Cover und die Galaxy Fit 2 in schwarz gratis dazu!

Kekz – Das neue Audioerlebnis für Kinder

Die Firma Kekz hat kabellose Kopfhörer ohne Bildschirm auf den Markt gebracht und bietet damit den Kindern ein intuitives und steuerbares Hörerlebnis für Kinder. Zum Abspielen für die Lieblingsmusik, Hörspiele oder Hörbücher benötigt es lediglich einen austauschbaren Audiochip, welcher leicht an den Kopfhören ausgetauscht werden. Auf den Audiochips lassen sich die gewünschten Audiodateien problemlos abspeichern. Die Eltern können den Kindern einfach die Kekz-Kopfhörer aufsetzen und mit einem Klick auf der Ohrmuschel das Hörerlebnis starten ganz ohne Download oder Verbindung zu einem anderen Endgerät.

Mit der Hilfe des großen Bedienknopfes an der Seite lässt sich die Lautstärke in drei Stufen regeln und erreicht die höchstens ärztliche empfohlenen und kindergerechten 85 Dezibel. Ebenfalls gibt es die Option “Vor” und “Zurück” mit der kinderleicht zum Song oder Hörbuch gesprungen werden kann. Die Bedienung ist absichtlich so simpel und stressfrei gehalten und setzt dabei auf die Unabhängigkeit der Kinder.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kabellosen Kekz-Kopfhörer das perfekte Geschenk für Kinder ab drei Jahren sind.

Xiaomi lädt ein zum großen Launch am 26. Januar

Mittlerweile hat sich Xiaomi als dritte große Kraft neben Apple und Samsung am Smartphone-Markt etabliert. Die technischen Daten der Kameras in den Geräten des chinesischen Herstellers brechen regelmäßig neue Rekorde und setzen neue Standards. In allen Preisklassen hat Xiaomi mittlerweile Handys im Angebot, die eine echte Alternative darstellen. Zum breiten Produktportfolio stößt Ende Januar noch ein weiteres Gerät: Am 26. Januar findet der globale Launch der Redmi Note 11 Series statt.

Um 13 Uhr präsentiert Xiaomi die neuen Geräte auf ihren offiziellen Kanälen. Sowohl auf der Website als auch auf Social Media wird die etwa einstündige Veranstaltung per Livestream übertragen. Große Überraschungen sind nicht zu erwarten, wurde das Note 11 doch bereits im vergangenen Oktober für den chinesischen Markt vorgestellt. Im Gegensatz zu den dortigen Modellen werden die Smartphones auf dem europäischen Markt mit globaler Software ausgeliefert. Verfügbar ist dann auch der Google Play Store.

Einige technische Daten sind somit wohl schon bekannt: Das Note 11 verfügt über ein 6,6-Zoll-LCD-Panel mit 90-Hz Bildwiederholungsrate. Das Note 11 Pro ist nochmal besser ausgestattet, mit einem 6,7-Zoll-OLED-Panel und einem 120-Hz-Display. Angetrieben werden die Modelle wohl von MediaTek-Chipsätzen. Mit der 50-Megapixel-Hauptkamera lassen sich wieder messerscharfe Schnappschüsse knipsen, die Pro-Variante kommt sogar mit einer 108-Megapixel-Kamera.

Ob die technischen Daten auch genauso beim europäischen Modell verfügbar sind, erfahren wir dann alle am 26.Januar, seid also gespannt.